Ehrung für 25 Jahre aktiven Dienst
3. Mai 2018Kameradschaftsabend 2018
24. November 2018Das Aufgabengebiet der Feuerwehr umfasst längst nicht mehr nur die Brandbekämpfung. Statistisch gesehen hat sich die Häufigkeit der Einsätze vor allem in den Bereich der technischen Hilfeleistung verlagert.
Gerade diese positive Entwicklung der abnehmenden Brandeinsätze stellt Atemschutzgeräteträger bei einem Zimmer- oder Gebäudebrand vor ständige Herausforderungen, da die praktische Erfahrung der Geräteträger durch die sinkenden Einsatzzahlen abnehmen.
Theorie und Praxis gehört nah zusammen - so auch bei der Feuerwehr
Damit die Einsatzkräfte in der Ausbildung praxisorientiert auf ihre bevorstehenden Aufgaben als Atemschutzgeräteträger vorbereitet werden können, gibt es diverse Möglichkeiten der "Realbrandausbildung"
Eine dieser Möglichkeit stellt der Landesfeuerwehr Bayern in Zusammenarbeit mit der Firma Dräger den Feuerwehren in Bayern mit dem feststoffbefeuerten Brandcontainer zur Verfügung.
Vom 19. - 23.6.2018 machte diese Ausbildungsanlage in Vilseck unter der Leitung und Organisation des Atemschutz-Ausbildungsteams der Großgemeinde Vilseck halt. Insgesamt 57 Geräteträger von den Wehren Auerbach, Freihung, Hahnbach, Hirschau, Königstein, Neukirchen, Rosenberg, Schlicht, Sigl, Sorghof, Süß, Sulzbach, Vilseck und Weigendorf haben bei insgesamt 8 Trainingseinheiten an dieser wichtigen Ausbildung teilgenommen.
Neben der praktischen Ausbildung wurden die Einsatzkräfte zu Beginn in der Theorie auf die Gefahren im Innenangriff geschult, der Umgang mit dem Strahlrohr trainiert und abschließend das richtige Ablegen der Einsatzkleidung zum Vorbeugen der sogenannten "Kontaminationsverschleppung" beübt.
Mithilfe dieses Brandcontainers soll den Einsatzkräfte unter Atemschutz das Wissen zum richtigen deuten des Brandrauches vermittelt und diese auf mögliche Szenarien im Innenangriff vorbereitet werden. Im Zuge des praktischen Trainings werden Rauchgasdurchzündungen bei Temperaturen zwischen 800 - 900 Grad simuliert und das richtige Reagieren bei einem solchen Phänomen trainiert.
KBI Christof Strobl, KBI Peter Deiml und KBM Michael Iberer dankten stellvertretend für die Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach dem gesamten Ausbilderteam für die Organisation und die Durchführung dieser Ausbildung und betonte die Notwendigkeit solcher Übungsanlagen für die Atemschutzgeräteträger.
Das Atemschutz-Ausbilderteam der Großgemeinde Vilseck dankt allen Einsatzkräften für die Teilnahme an der Ausbildung, der Feuerwehr Amberg für die schnelle und problemlose Wartung der Atemschutzgeräte, den Ausbildern Burkhardt Steg und Steven Bokemper im Auftrag der Firma Dräger, sowie der Bevölkerung für das Verständnis der Durchführung dieser Fortbildung.
Das Atemschutz-Ausbilderteam der Großgemeinde Vilseck, zusammen mit der Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach & dem Ausbilder des Brandcontainers (im Auftrag der Firma Träger)
Von unserer Wehr haben teilgenommen:
Herold Marco, Ramona Suttner, Florian Trummer, Josef Trummer, Matthias Trummer, Michael Lang
Gerade diese positive Entwicklung der abnehmenden Brandeinsätze stellt Atemschutzgeräteträger bei einem Zimmer- oder Gebäudebrand vor ständige Herausforderungen, da die praktische Erfahrung der Geräteträger durch die sinkenden Einsatzzahlen abnehmen.
Theorie und Praxis gehört nah zusammen - so auch bei der Feuerwehr
Damit die Einsatzkräfte in der Ausbildung praxisorientiert auf ihre bevorstehenden Aufgaben als Atemschutzgeräteträger vorbereitet werden können, gibt es diverse Möglichkeiten der "Realbrandausbildung"
Eine dieser Möglichkeit stellt der Landesfeuerwehr Bayern in Zusammenarbeit mit der Firma Dräger den Feuerwehren in Bayern mit dem feststoffbefeuerten Brandcontainer zur Verfügung.
Vom 19. - 23.6.2018 machte diese Ausbildungsanlage in Vilseck unter der Leitung und Organisation des Atemschutz-Ausbildungsteams der Großgemeinde Vilseck halt. Insgesamt 57 Geräteträger von den Wehren Auerbach, Freihung, Hahnbach, Hirschau, Königstein, Neukirchen, Rosenberg, Schlicht, Sigl, Sorghof, Süß, Sulzbach, Vilseck und Weigendorf haben bei insgesamt 8 Trainingseinheiten an dieser wichtigen Ausbildung teilgenommen.
Neben der praktischen Ausbildung wurden die Einsatzkräfte zu Beginn in der Theorie auf die Gefahren im Innenangriff geschult, der Umgang mit dem Strahlrohr trainiert und abschließend das richtige Ablegen der Einsatzkleidung zum Vorbeugen der sogenannten "Kontaminationsverschleppung" beübt.
Mithilfe dieses Brandcontainers soll den Einsatzkräfte unter Atemschutz das Wissen zum richtigen deuten des Brandrauches vermittelt und diese auf mögliche Szenarien im Innenangriff vorbereitet werden. Im Zuge des praktischen Trainings werden Rauchgasdurchzündungen bei Temperaturen zwischen 800 - 900 Grad simuliert und das richtige Reagieren bei einem solchen Phänomen trainiert.
KBI Christof Strobl, KBI Peter Deiml und KBM Michael Iberer dankten stellvertretend für die Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach dem gesamten Ausbilderteam für die Organisation und die Durchführung dieser Ausbildung und betonte die Notwendigkeit solcher Übungsanlagen für die Atemschutzgeräteträger.
Das Atemschutz-Ausbilderteam der Großgemeinde Vilseck dankt allen Einsatzkräften für die Teilnahme an der Ausbildung, der Feuerwehr Amberg für die schnelle und problemlose Wartung der Atemschutzgeräte, den Ausbildern Burkhardt Steg und Steven Bokemper im Auftrag der Firma Dräger, sowie der Bevölkerung für das Verständnis der Durchführung dieser Fortbildung.
Das Atemschutz-Ausbilderteam der Großgemeinde Vilseck, zusammen mit der Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach & dem Ausbilder des Brandcontainers (im Auftrag der Firma Träger)
Von unserer Wehr haben teilgenommen:
Herold Marco, Ramona Suttner, Florian Trummer, Josef Trummer, Matthias Trummer, Michael Lang
Vorne von links: Thomas Lippik, Christian Kurz
Hinten von links: Michael Lang, KBI Christof Strobl, Lothar Hasenstab, Tobias Trettenbach, Ausbilder Steven Bokemper, KBI Peter Deiml, KBI Michael Iberer, Stefan Wismeth, Peter Ziegler, Florian Trummer