Einblick in den Bereich Absturzsicherung
12. Juni 2017FF Sigl feiert 110-jähriges Jubiläum
12. August 2017Um Atemschutzgeräteträgern die Ausbildung unter "realen" Bedingungen ermöglichen zu können, gibt es diverse Übungsanlagen.
Eine dieser Anlagen befindet sich in Atzlricht in einem ehemaligen Munitionsbunker der Bundeswehr und wird durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Amberg betrieben.
An dieser Heißausbildung durften am 19.06.2017 insgesamt 5 Atemschutzgeräteträger aus unserer Gemeinde teilnehmen.
Teilnehmer FF Sigl:
• Josef Trummer
• Matthias Trummer
• Wolfgang Dotzler
Teilnehmer Feuerwehr Schlicht:
• Stefan Geier
• Bettina Zwack
Das Training in dieser Anlage umfasste 2 Bereiche. Die 1. Station begann mit dem richtigen Vorgehen beim Öffnen der Türen (sogenannte Türprozedur). Hierbei soll bereits vor dem öffnen der Türen festgestellt werden, ob sich dahinter der Brandraum befindet. Des weiteren stand die Wärmegewöhnung bei Temperaturen von ca. 350°C und die Brandbekämpfung auf dem Programm.
Der zweite Teil umfasste die Personensuche unter "Realbedingungen" in einer nachgestellten Wohnung.
Aufgrund der körperlichen Belastung durch Hitze und der geringen Sicht, wurde somit den Geräteträgern einiges abverlangt.
Fazit:
Eine solche Realbrandausbildung sollte von jedem Kamerad unter Atemschutz besucht werden, um somit perfekt auf einen Einsatz vorbereitet zu sein.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Kollegen der Feuerwehr Amberg für den praxisnahen Lehrgang.
Eine dieser Anlagen befindet sich in Atzlricht in einem ehemaligen Munitionsbunker der Bundeswehr und wird durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Amberg betrieben.
An dieser Heißausbildung durften am 19.06.2017 insgesamt 5 Atemschutzgeräteträger aus unserer Gemeinde teilnehmen.
Teilnehmer FF Sigl:
• Josef Trummer
• Matthias Trummer
• Wolfgang Dotzler
Teilnehmer Feuerwehr Schlicht:
• Stefan Geier
• Bettina Zwack
Das Training in dieser Anlage umfasste 2 Bereiche. Die 1. Station begann mit dem richtigen Vorgehen beim Öffnen der Türen (sogenannte Türprozedur). Hierbei soll bereits vor dem öffnen der Türen festgestellt werden, ob sich dahinter der Brandraum befindet. Des weiteren stand die Wärmegewöhnung bei Temperaturen von ca. 350°C und die Brandbekämpfung auf dem Programm.
Der zweite Teil umfasste die Personensuche unter "Realbedingungen" in einer nachgestellten Wohnung.
Aufgrund der körperlichen Belastung durch Hitze und der geringen Sicht, wurde somit den Geräteträgern einiges abverlangt.
Fazit:
Eine solche Realbrandausbildung sollte von jedem Kamerad unter Atemschutz besucht werden, um somit perfekt auf einen Einsatz vorbereitet zu sein.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Kollegen der Feuerwehr Amberg für den praxisnahen Lehrgang.